Lotto Hessen stellt Jahresbilanz 2023 vor
n-tv
Wenn gleich mehrere aktuelle und ehemalige Lottofeen zusammenkommen, dann gibt es bei Lotto Hessen etwas zu feiern. Und das ist nicht nur die Bilanz des Jahres 2023 mit 21 Lottomillionären.
Wiesbaden (dpa/lhe) - 2024 wird Lotto Hessen 75 Jahre alt. Daher sollen zur Bilanzpressekonferenz am Dienstag (11.00 Uhr) in Wiesbaden nicht nur die Zahlen für 2023 vorgestellt werden, sondern es wird auf die Lottogeschichte zurückgeblickt, wie das Unternehmen ankündigte.
Bei dem Termin werde auch Deutschlands erste Lottofee, Elvira Hahn, dabei sein, die als Waisenkind die Zahlen bei der ersten 6aus49-Ziehung zog. Hahn wird begleitet von der früheren Lottofee Karin Tietze-Ludwig und ihrer aktuellen Amtskollegin Franziska Reichenbacher.
2023 hatten 21 Lotto-Spieler aus Hessen einen Millionengewinn eingefahren. Eine höhere Zahl neuer Lottomillionäre innerhalb eines Jahres gab es seit Einführung des Euro den Angaben zufolge noch nie in dem Bundesland.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.