![Kranführer von Trafohaus erschlagen](https://bilder4.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop23315499/7981323688-cImg_16_9-w1200/Ein-Pfeil-weist-den-Weg-zur-Notaufnahme-eines-Krankenhauses.jpg)
Kranführer von Trafohaus erschlagen
n-tv
Ingolstadt (dpa/lby) - Ein Kranführer ist in Ingolstadt bei der Arbeit von einem Trafohäuschen erschlagen worden. Der 44-Jährige hatte am Freitag versucht, mit seinem Kran das abzubauende Trafohäuschen anzuheben und auf sein Fahrzeug zu laden, teilte die Polizei mit. Während des Verladens löste sich die Verankerung der Hebevorrichtung. Grund war wohl ein Materialversagen. Die mehrere Tonnen schwere Last begrub den Kranführer. Er konnte von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Fremdverschulden wird von der Polizei derzeit nicht vermutet.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.