Keine größeren Sturmschäden in Thüringen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Das Orkantief "Emmelinde" ist über Thüringen hinweg gezogen, ohne größere Schäden zu verursachen. Nach Angaben des Innenministeriums vom Samstagmorgen kam es nur zu einigen kleineren Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Ein Großteil davon betraf umgestürzte Bäume auf Straßen. Auch ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes bestätigte, dass der Freistaat "relativ harmlos davongekommen" sei. Trotzdem seien teils kräftige Gewitter und schwere Sturmböen aufgetreten. In anderen Teilen Deutschlands wütete das Unwetter deutlich stärker. Besonders betroffen war dabei das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.