Jugendlicher durch Schuss aus Schreckschusswaffe verletzt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Ein Unbekannter soll einem 16-jährigen Jugendlichen in Frankfurt aus geringer Distanz mit einer Schreckschusswaffe ins Gesicht geschossen haben. Der 16-Jährige kam nach dem Angriff am Samstag in ein Krankenhaus, wie die Polizei in Frankfurt am Sonntag mitteilte. Dort müsse er weiter stationär behandelt werden. Die Polizei fahndet eigenen Angaben zufolge nach dem Tatverdächtigen, der ebenfalls als Jugendlicher beschrieben wurde, und bittet zugleich um Zeugenhinweise.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.
Ilmenau (dpa/th) - Ein Mann hat in Ilmenau mehrfach mit einer Waffe geschossen und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Anwohner hatten am Freitagnachmittag die Polizei gerufen, nachdem sie den Mann dabei beobachtet hatten, teilte die Polizei am Samstag mit. Bei der anschließenden Fahndung war der Mann nicht mehr auffindbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Person geben können.