Inzidenz in Schleswig-Holstein bei 50,8: Fünf Todesfälle
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein ist am Montag leicht auf 50,8 gestiegen. Am Sonntag hatte sie bei 50,5 und am Samstag bei 51,4 gelegen. Wie aus den Daten der Landesmeldestelle weiter hervorgeht, wurden fünf weitere Corona-Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Corona-Toten seit Beginn der Pandemie liegt in Schleswig-Holstein damit bei 1662.
Am Montag vor einer Woche hatte die Inzidenz bei 47,2 gelegen. Innerhalb eines Tages wurden landesweit 171 Neuinfektionen gemeldet, am Montag vor einer Woche waren es 155. An Montagen sind die Zahlen oft niedriger, weil am Wochenende weniger getestet wird und weniger Testergebnisse übermittelt werden. In den Krankenhäusern wurden den Angaben zufolge 67 Covid-19-Patienten behandelt. 19 von ihnen liegen auf der Intensivstation, 16 werden dort beatmet.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.