Indonesien verhängt höchste Alarmstufe am Ruang
n-tv
Seit Wochen bebt und donnert es immer wieder auf einer indonesischen Vulkaninsel. Jetzt könnte der Berg Ruang in einem heftigen Ausbruch kollabieren. Die Behörden rufen die höchste Alarmstufe aus, größte Sorge bereitet ihnen ein möglicher Tsunami.
Der seit Wochen aktive Vulkan Ruang in Indonesien kommt nicht zur Ruhe. In der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) schleuderte der 725 Meter hohe Feuerberg im Sangihe-Archipel nördlich der Insel Sulawesi eine 2000 Meter hohe Säule aus Asche, Rauch und Gestein in den Himmel, "begleitet von donnernden Geräuschen und anhaltenden Beben", wie die nationale Agentur für Geologie berichtete.
Daraufhin gaben die Behörden erneut die höchste Alarmstufe aus. Anwohner in einem Radius von sechs Kilometern um den Krater wurden aufgefordert, sich umgehend in Sicherheit zu bringen und Masken zu tragen.
Es sei ein deutlicher Anstieg sowohl sehr tiefer als auch flacher vulkanischer Beben verzeichnet worden, schrieb die Agentur. Dies deute auf eine Magmawanderung aus tiefen Reservoirs an die Oberfläche hin. Die Menschen in der Region sollten unbedingt auf mögliche pyroklastische Ströme aus heißer Asche, Gestein und Gas - sowie Tsunamis achten, die durch ins Meer gestürzte Felsbrocken oder den Zusammenbruch des gesamten Vulkankörpers verursacht werden könnten.
Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.