Im Osten Sachsen-Anhalts schon hohe Waldbrandgefahr
n-tv
Magdeburg/Halberstadt (dpa/sa) - Nach frühlingshaften Tagen ist die Waldbrandgefahr in den östlichen Regionen Sachsen-Anhalts schon jetzt teilweise hoch. "Es hat lange nicht geregnet", sagte die Pressesprecherin des Landeszentrums Wald, Anne Piechulik, am Mittwoch in Halberstadt. Jetzt komme es vor allem auf die Temperaturen an. Demnach herrscht in den Landkreisen Jerichower Land, Stendal und Wittenberg schon jetzt die zweithöchste Waldbrandstufe vier, die für "Hohe Gefahr" steht. In den anderen Landesteilen gilt mit Ausnahme der südlichen Börde Waldbrandstufe drei oder "Mittlere Gefahr". Einzig in der südlichen Börde ist die Waldbrandgefahr noch gering.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Leipzig ist bis zum Wochenende kein Regen in Sicht.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.