Hat Ex-Wirecard-Chef Vermögen versteckt?
n-tv
Der ehemalige Wirecard-Konzernchef Markus Braun steht unter Verdacht, Teile seines Vermögens bei Seite geschafft zu haben. Dazu zählen laut Gläubigern auch Bilder und Mobiliar in Kitzbühel. Braun hingegen versichert in einer eidesstaatlichen Erklärung, kein weiteres Vermögen zu besitzen.
Im Fall Wirecard gibt es nach einem Bericht des "Handelsblatts" Ungereimtheiten rund um das Vermögen des früheren Konzernchefs Markus Braun. Im Rahmen der Suche nach Brauns Vermögen durch Staatsanwaltschaft und Gläubiger gebe es Hinweise darauf, dass der in Untersuchungshaft sitzende einstige Manager des mittlerweile insolventen Unternehmens Teile seines Hab und Guts vor dem Zugriff anderer schützen wolle, berichtete die Zeitung. Das "Handelsblatt" berief sich auf vertrauliche Dokumente, darunter eine private Vermögensaufstellung und eine eidesstattliche Versicherung Brauns, die Ungereimtheiten nahelegten. Klägeranwälte sehen demnach "klare Indizien, die darauf schließen lassen, dass Braun Vermögen verschoben" haben könnte.In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
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