"Gefährlichste Gewitterlage des Jahres" steht an
n-tv
Die nächsten Stunden und Tage haben es in sich: Starkregen, mögliche Okanböen, Tornado-Risiko, Suprazellen. Höhepunkt ist der Freitag. Danach beruhigt sich das Wetter wieder, zumindest vorübergehend, wie ntv-Metorologe Björn Alexander weiß. Der kommende Feiertag könnte dann schon wieder sonnig und trocken werden.
Die nächsten Stunden und Tage haben es in sich: Starkregen, mögliche Okanböen, Tornado-Risiko, Suprazellen. Höhepunkt ist der Freitag. Danach beruhigt sich das Wetter wieder, zumindest vorübergehend, wie ntv-Metorologe Björn Alexander weiß. Der kommende Feiertag könnte dann schon wieder sonnig und trocken werden.
ntv: Der Sommer will sich gerade warmlaufen, da kracht es auch schon wieder im Gebälk. Worauf müssen wir uns einstellen?
Björn Alexander: Derzeit schwappen in schwül-warmer bis -heißer und dementsprechend sehr energiegeladener Luft die ersten Gewitter von Frankreich und Benelux nach Deutschland - mit zum Teil erheblichem Unwetterpotenzial. Verantwortlich ist Tief "Dorchen", dem am Freitag allerdings noch ein weiteres Tief folgen wird. Und während schon "Dorchen" es heftig krachen lassen kann, sorgt Tief "Emmelinde" am Freitag sogar nochmals für eine Steigerung der Unwettergefahr.