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Fahrer rast mit Auto vor Polizei davon und wird verletzt
n-tv
Ratingen (dpa/lnw) - Ein 27-Jähriger soll in Ratingen im Kreis Mettmann mit einem Auto auf waghalsige Weise vor der Polizei geflohen und dabei verletzt worden sein. Zeitweise hätten beim Abbiegen zwei Räder des Wagens sogar die Bodenhaftung verloren, berichtete die Polizei am Freitag. Mit bis zu 140 Stundenkilometern Geschwindigkeit habe das Auto mehrere rote Ampeln passiert.
Der Wagen war Polizisten den Angaben zufolge in der Nacht zu Freitag aufgefallen. Als der Fahrer den Streifenwagen bemerkt habe, sei er auf das Gaspedal gestiegen. Die Verfolgung endete erst, als der Verdächtige die Fahrertür aufriss - offenbar, um zu Fuß zu fliehen. Beim Aussteigen sei ein Streifenwagen dann gegen die Fahrertür gestoßen. "Hierbei wurde der junge Mann vom Streifenwagen der Polizeibeamten touchiert, wodurch der 27-Jährige zu Fall kam und am Fuß verletzt wurde", so die Polizei. Zudem sei er bei der Festnahme im Gesicht verletzt worden. Im Besitz eines Führerscheins sei er nicht gewesen.
Im Wagen trafen die Beamten dann noch einen 31-Jährigen und einen 25-Jährigen an. "Auch diese kamen den Anweisungen der Beamten zunächst nicht nach, weshalb sie zwecks ihrer Kontrolle zwangsweise aus dem Wagen geholt werden mussten", erklärte die Polizei. Im Fahrzeug sei Cannabis gefunden worden.
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Oranienbaum-Wörlitz (dpa/sa) - Ein 71-jähriger Autofahrer ist mit seinem Auto bei Oranienbaum-Wörlitz von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei ist er tödlich verletzt worden, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Am Montagnachmittag sei das Fahrzeug des Mannes aus bislang unbekannten Gründen im Bereich einer Rechtskurve nach links von der Bundesstraße 107 abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Ersthelfer bargen den Mann tot aus dem Auto.
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München (dpa/lby) - Nach Kritik an der ab Donnerstag geplanten Glaubenskonferenz UNUM24 in München haben die Organisatoren Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) und die Initiatoren des Christopher Street Days zum Gespräch eingeladen. "Wir hätten uns gewünscht, es wäre schon im Vorfeld der öffentlichen Kritik zu einem Gespräch unter uns gekommen", hieß es in dem Brief, der unter anderem von den beiden Veranstaltern der Konferenz unterzeichnet wurde. "Unser Glaubenstreffen zielt ja gerade darauf ab, Trennendes zu überwinden und auch sehr unterschiedliche Menschen miteinander zu verbinden und auch zu versöhnen."