Facebook schützt afghanische Konten
n-tv
Damit die Taliban keine Menschen auf Facebook ausspionieren und ins Visier nehmen können, verschärft das Unternehmen die Sicherheit afghanischer Konten. Auch Taliban-Konten auf Whatsapp sind mittlerweile gesperrt.
Auf Facebook-Konten in Afghanistan gibt es nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban keine Möglichkeit mehr, Freundeslisten einzusehen oder zu durchsuchen. So will das Unternehmen verhindern, dass die Taliban durch das Online-Netzwerk Menschen ins Visier nehmen können, teilte der Leiter für Sicherheitspolitik des Unternehmens, Nathaniel Gleicher, über Twitter mit. Außerdem kann man in Afghanistan durch ein neues Tool das eigene Konto mit einem einzigen Mausklick nun leichter sperren. Dazu erläuterte das Unternehmen: "Wenn Ihr Profil gesperrt ist, können Personen, die nicht mit ihnen befreundet sind, ihr Profilfoto nicht herunterladen oder teilen oder Beiträge auf ihrer Zeitleiste sehen." Der Konzern wolle auch afghanische Instagram-Konten schützen, schrieb Gleicher. "Auf Instagram werden wir in Afghanistan Pop-up-Warnungen mit konkreten Schritten zum Schutz Ihres Kontos einführen." Er appellierte zugleich an Nutzer in anderen Ländern mit "Freunden" in Afghanistan, diese mit strengeren Sichtbarkeitseinstellungen fürs eigene Konto zu schützen.Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.