Ex-Remmo-Villa bekommt "Hightech-Überwachung"
n-tv
Nachts erstrahlt sie in grünem Licht: Die frühere Villa des Remmo-Clans steht künftig unter engmaschiger Überwachung. Die Nachbarn sollen davon aber nicht gestört werden, heißt es von den Berliner Behörden.
Die frühere Villa des arabischstämmigen Remmo-Clans in Berlin-Neukölln wird nach dem Auszug der Familie nun durch Videokameras und nachts auch durch Scheinwerfer überwacht. Die installierten Kameras seien "exakt auf das Grundstück und das Haus ausgerichtet", teilte der Bezirk Neukölln mit.
Dazu käme eine "punktgenau eingestellte Beleuchtung, die für die Nachbarschaft nicht störend ist und die eine Überwachung bei Dunkelheit gewährleistet", hieß es weiter. Bis eine andere Überwachung möglich sei, werde das Grundstück durch diese Kameratürme gesichert.
Fotos der Zeitung "B.Z." zeigten zwei Türme auf dem Grundstück, von denen aus die Umgebung nachts in grünes Licht getaucht wurde. Auch die Kameras sind zu erkennen, Bewegungsmelder soll das System ebenfalls haben. Dort ist die Rede von "Hightech-Überwachung".
In der Berliner Charité sterben zwei Patienten durch eine Überdosis Narkosemittel, die ein Oberarzt verabreicht, so der Vorwurf. Das Verhalten ihres Mandanten sei jedoch nicht die Ursache für den Tod der alten, schwerstkranken Menschen, widerspricht die Verteidigung. Das Gericht spricht eine Haftstrafe aus.
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