Erstmals mehr als 1,5 Millionen Fälle in einer Woche
n-tv
In Deutschland erreichen die Neuinfektionszahlen immer neue Höchstwerte. Während die Omikron-Variante 99 Prozent aller Infektionen ausmacht, breitet sich auch die Sublinie BA.2 weiter aus. Zudem erreicht die aktuelle Corona-Welle zunehmend die Älteren.
In der vergangenen Kalenderwoche sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) erstmals mehr als 1,5 Millionen Corona-Fälle in Deutschland gemeldet worden. Das schreibt das RKI in seinem Wochenbericht. Zwar seien die Inzidenzen bei den Menschen von 5 bis 44 Jahren vorige Woche besonders hoch gewesen, den stärksten Zuwachs aber habe man bei Seniorinnen und Senioren von 75 bis 79 Jahren beobachtet, hieß es.
Insbesondere Risikogruppen und Menschen ab 70 Jahren rief das RKI auf, sich gemäß Empfehlung der Ständigen Impfkommission - diese war bereits Anfang Februar ausgesprochen worden - mit einer zweiten Auffrischimpfung vor einer schweren Erkrankung zu schützen. Bisher haben davon laut Bericht rund 1,67 Millionen Menschen Gebrauch gemacht. "Die Impfung hat aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit gegenüber einem schweren Verlauf auch bei Erkrankungen durch die Omikron-Variante nicht an Bedeutung verloren", betonte das RKI.
Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.