Eintracht spielt mit Stürmerstar Kolo Muani in Wolfsburg
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Eintracht Frankfurt will in der Fußball-Bundesliga nach zuletzt zwei Pflichtspielniederlagen heute beim VfL Wolfsburg wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Im Gastspiel des hessischen Tabellensechsten beim Siebten kann Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf den französischen Stürmerstar Randal Kolo Muani bauen. Der Vizeweltmeister hatte wegen einer Erkältung im Training ebenso kurz pausieren müssen wie Kristijan Jakic, der ebenfalls wieder einsatzfähig ist.
Für den gelb-gesperrten Djibril Sow wird Kapitän Sebastian Rode neben Daichi Kamada auf der Sechser-Position beginnen. Die Frankfurter verloren zuletzt in der Champions League gegen den SSC Neapel (0:2) und in der Bundesliga bei RB Leipzig (1:2). In der Liga-Tabelle liegen sie fünf Punkte vor Wolfsburg.
Greiz (dpa/th) - Starkregen und Gewitter haben am Samstagnachmittag zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Greiz und an weiteren Orten in Ostthüringen ausgelöst. Das teilte die Leitstelle Gera mit. Besonders betroffen war demnach der Bereich um Ronneburg. Dort kam es zu überfluteten Straßen, Feldern und vollgelaufenen Kellern. Auch im Geraer Stadtteil Liebschwitz sei ein kleinerer Bach übergelaufen. Die genaue Zahl der Einsätze ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatte der MDR darüber berichtet.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.