Drei Tote bei Zugunglück in Bayern
n-tv
Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberau ist ein Regionalzug entgleist. Mindestens drei Menschen kommen ums Leben. Die Strecke ist gesperrt.
Mindestens drei Menschen sind bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ums Leben gekommen. Ingesamt würden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren, sagte ein Sprecher des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen.
Der Regionalzug sei gegen Mittag Richtung München unterwegs gewesen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zum Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Der Zug sei vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei - warum, war zunächst unklar.
Drei Waggons seien umgekippt. "Die Menschen werden durch die Fenster gezogen", sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12.15 Uhr im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen. Unter den Verletzten seien "alle Altersgruppen".
Ein Routineeingriff verläuft nicht nach Plan: Als der Arzt anfängt, den Bauch der Patientin unnötigerweise aufzuschneiden, bricht im OP-Saal Panik aus. Dann wird klar - der Chirurg ist stark betrunken. Der Mediziner muss sich vor Gericht verantworten - und wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.