Doppelhaushälfte nach Brand unbewohnbar: Hoher Schaden
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Alzenau (dpa/lby) - Ein Brand hat eine Doppelhaushälfte in Alzenau vorläufig unbewohnbar gemacht und einen Schaden in Höhe von 100.000 Euro verursacht. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren die Löscharbeiten kompliziert und langwierig.
Als die Feuerwehrleute am Brandort im Landkreis Aschaffenburg eintraf, schlugen ihnen am Montagabend bereits Flammen entgegen. Das Feuer konnte letztlich aber unter Kontrolle gebracht werden. Die Kriminalpolizei ging nach ersten Erkenntnissen von einem technischen Defekt als Ursache aus. Die Bewohner des Hauses kamen bei Nachbarn unter. © dpa-infocom, dpa:210907-99-121227/2In Mannheim werden am Freitag mehrere Menschen bei einer islamkritischen Veranstaltung in der Innenstadt attackiert. Auf einen Polizisten sticht der Angreifer brutal ein, als dieser einer verletzten Person helfen will. Der Beamte überlebt den Angriff nicht. Deutschlands oberste Anklagebehörde zieht den Fall nun an sich.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die Hochwasserlage im Bodenseekreis entspannt sich nach Angaben des Landratsamts allmählich. Die Pegelstände von Seefelder Aach, Rotach und Schussen sänken aktuell, nachdem weniger Regen gefallen sei als zunächst befürchtet, teilte die Behörde am Montag mit. Der Wasserstand der Argen sei zwar nochmals um rund einen Meter gestiegen, sei aber unter dem Niveau vom Wochenende geblieben. Der Pegelstand werde hier den Scheitelpunkt im Laufe des Abends erreichen.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.