Deutscher Wetterdienst warnt vor Gewitter und Sturmböen
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Essen (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen wird das Wetter zu Beginn der Woche ungemütlich. Während es am Montagvormittag nur ein wenig bewölkt und meist trocken ist, kann es ab dem Nachmittag örtlich zu Schauern kommen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Auch einzelne Gewitter und Starkregen mit 15 Litern pro Quadratmeter schlossen die Meteorologen nicht aus. Hinzu kommt ein mäßiger Wind, der sich im Laufe des Tages besonders im Bergland sowie bei Gewittern zu stürmischen Böen von bis zu 70 Kilometern pro Stunde steigern kann. Die Temperatur liegt nach DWD-Angaben bei 18 bis 21 Grad sowie im Bergland bei 15 Grad.
Am Dienstag ist es zuerst weiterhin stark bewölkt. Dann zeigt sich die Sonne allerdings immer häufiger. Es bleibt laut DWD überwiegend trocken. Das Thermometer zeigt 16 bis 19 Grad und in höheren Lagen 13 bis 15 Grad an. Es weht laut DWD ein mäßiger Wind, im Norden kann es auch zu Böen kommen. Am Mittwoch ist der Himmel erst deutlich bewölkt, im Süden kann es auch regnen. Später lockert es jedoch etwas auf und es bleibt überwiegend trocken. Die Werte liegen demnach bei schwachem bis mäßigem Wind zwischen 17 und 21 Grad und im höheren Bergland bei ungefähr 15 Grad.
Kamenz (dpa/sn) - In Sachsen zeichnet sich bei der Europawahl eine ähnliche Wahlbeteiligung wie vor fünf Jahren ab. In den ersten vier Stunden nach Öffnung der Wahllokale hatten am Sonntag 20,9 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, wie das Statistische Landesamt in Kamenz mitteilte. Außerdem wird damit gerechnet, dass 19,7 Prozent der Wahlberechtigten per Briefwahl abgestimmt haben.
Wilhelmsdorf (dpa/lsw) - Ein unbekannter Täter hat in der Nacht zum Sonntag den Briefkasten vor dem Wilhelmsdorfer Rathaus (Landkreis Ravensburg) aufgebrochen. Etwa 100 Briefwahlunterlagen für die EU- und Kommunalwahlen seien nach der Tat auf der Straße im Regen liegengeblieben, teilte die Polizei am Sonntag mit. Sie seien aber vermutlich weiterhin brauchbar, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage. Ob der Täter auch Briefe mitnahm und viele Briefe insgesamt in dem Postkasten waren, war zunächst nicht bekannt.
Im Alter von 84 Jahren und kurz vor seiner fünften Herz-OP denkt der ehemalige Vizekanzler Franz Müntefering nach eigenen Angaben das erste Mal über den Tod nach. Die Organisation der Bestattung delegiert er allerdings an seine Frau. Selbst kümmert er sich darum, unbedingt aus der Kirche auszutreten.
Berlin (dpa/bb) - Vier Beamte sind nach Polizei-Angaben bei einem Einsatz in Berlin-Neukölln in der Nacht zu Sonntag verletzt worden. Zunächst erlitt ein Polizist durch einen Böllerwurf ein Knalltrauma, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag mitteilte. Zwei Männer wurden daraufhin vorläufig festgenommen. Bei der Festnahme erlitten drei Polizisten leichte Verletzungen.
Offenbach (dpa/lhe) - In der neuen Woche soll das Wetter in Hessen wechselhaft werden. Für Montag erwarten die Meteorologen zunächst heiteres Wetter, im Tagesverlauf wird es dann zunehmend bewölkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Am späten Nachmittag und Abend soll im Nordwesten Regen aufziehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 20 Grad, in Hochlagen bei 15 Grad.
Offenbach (dpa/lrs) - Zum Start in die neue Woche soll das Wetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland wechselhaft und für die Jahreszeit kühl werden. Der Montag beginnt heiter, ehe mehr Wolken aufziehen sollen, wie der Deutsche Wetterdienst am Sonntag mitteilte. Bei Höchstwerten zwischen 16 und 21 Grad zieht später Regen auf. Bei stärkeren Regenfällen sind stürmische Böen möglich.