Deutsche essen immer mehr Nudeln
n-tv
Sie sind schnell gemacht, sie schmecken und sie landen immer häufiger auf dem Teller: Nudeln. Doch das war nicht immer so. Die Teigwaren aus Italien haben in Deutschland Karriere gemacht und wurden in der Pandemie besonders wichtig.
Nervige Themen gelten als durchgenudelt, komische Personen wurden früher gern als Ulknudeln bezeichnet und Italiener als "Spaghettifresser" beschimpft. Pasta scheint im Deutschen lange Zeit keinen allzu guten Leumund gehabt zu haben. Doch spätestens vor 60 Jahren änderte sich das. Damals kam der Spaghetti-Baukasten von Mirácoli auf den deutschen Markt, der nicht zuletzt auch die Liebe zum 50er-Jahre-Sehnsuchtsland Italien bedienen sollte. Deutschland wurde allmählich zur Pasta-Republik Germania. Was 1961, im Jahr des Mauerbaus, zwischen Sylt und Allgäu exotisch anmutete - dünne Nudeln mit Tomatensoße! - ist heute ein Klassiker und nicht mehr wegzudenken vom Speiseplan. Der Hersteller verkündete neulich, allein 2020 seien 85 Millionen Portionen verputzt worden.In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.