Bund will über Digitalisierung aufklären
n-tv
Mit einer ressortübergreifenden Suchmaschine will die Bundesregierung den Zugang zu Informationen über Digitalthemen vereinfachen. Das "Netzwerk für digitale Aufklärung" soll auch Skepsis gegenüber neuen Technologien entgegenwirken. Noch sind nicht alle Ministerien an Bord.
Die Bundesregierung will ihre Informationen im Internet künftig besser auffindbar und damit die Arbeit der Regierung transparenter machen. Heute startet die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, das "Netzwerk für digitale Aufklärung", das einen ressortübergreifenden Zugang zu verlässlichen Informationen zu Digitalthemen geben soll. Mit dem Projekt will die Bundesregierung auch auf Ängste und Vorbehalte vor neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz oder 5G-Mobilfunk eingehen. Bislang befinden sich die Informationsangebote entlang der Ressortzuständigkeiten auf den jeweiligen Websites der Ministerien. "Gerade bei Querschnittsthemen wie etwa der Digitalisierung, die die Zuständigkeit verschiedener Ressorts berühren, fehlte bislang eine zentrale Suche, mit der alle Informationsangebote angezeigt werden", erklärte Bär zum Start des Projekts. Das Konzept dazu war im vergangenen Jahr im Zuge des Hackathons der Bundesregierung #WirvsVirus entstanden.Dresden (dpa/sn) - Auf örtliche Gewitter, teils mit Starkregen, müssen sich die Menschen in Sachsen am Donnerstag einstellen. Mit den Gewittern können auch Hagel und Sturmböen einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen mitteilte. Zeitweise gibt es schauerartigen Regen bei bis zu 20 Grad, in Ostsachsen bis zu 22 Grad und im Bergland bei bis zu 16 Grad. Dem DWD zufolge kann eine Unwettergefahr durch heftigen Starkregen mit bis zu 35 Litern pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen werden.
Wattendorf (dpa/lby) - Ein 59 Jahre alter Radfahrer ist bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto im Landkreis Bamberg schwer verletzt worden. Der Mann fuhr am späten Mittwochnachmittag in Wattendorf mit seinem Pedelec auf eine Vorfahrtsstraße ein und übersah einen entgegenkommenden Wagen, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Der Fahrradfahrer erlitt durch den Zusammenprall schwere Kopfverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Die 22-jährige Autofahrerin blieb unverletzt.