Britische Marine stellt 3,7 Tonnen Drogen sicher
n-tv
Im Rahmen der "Task Force 145" beteiligt sich die britische Fregatte "HMS Lancaster" an einem kanadisch geführten Sicherheitseinsatz im Nahen Osten. Nun meldet die Royal Navy den Fund von 3,7 Tonnen Drogen im Indischen Ozean. Das ist ihr zweiter großer Drogenfund innerhalb von einer Woche.
Bei zwei Einsätzen gegen Drogenschmuggler im Indischen Ozean hat die britische Marine nach eigenen Angaben rund 3,7 Tonnen Heroin und Crystal Meth sowie Haschisch beschlagnahmt. Der Straßenverkaufswert betrage 33 Millionen Pfund, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Umgerechnet entspricht das in etwa 38,5 Millionen Euro. Mehr als zwei Tonnen Drogen seien bereits zerstört worden.
Im Nahen Osten beteiligt sich die Royal Navy mit der Fregatte "HMS Lancaster" an einem kanadisch geführten Sicherheitseinsatz. Dabei habe eine Hubschrauberbesatzung ein verdächtiges Boot ausgemacht, hieß es in der Mitteilung weiter. Daraufhin hätten Royal Marines das Gefährt durchsucht und fast 100 Päckchen mit Heroin und Crystal Meth gefunden. Bald darauf fiel der Besatzung ein weiteres Boot auf. Nach einer Verfolgungsjagd stoppte ein Kommando das Segelschiff und entdeckte 2,4 Tonnen Haschisch an Bord.
Erst vor einer Woche hatte die Royal Navy einen großen Fund mitgeteilt. Gemeinsam mit der US-Küstenwache habe sie in der Karibik Kokain und andere Drogen im Wert von fast 17 Millionen Pfund sichergestellt. Umgerechnet sind das fast 20 Millionen Euro.
Mit "Generation beziehungsunfähig" wird Michael Nast 2016 berühmt. Auch in seinem neuen Buch "Weil da irgendetwas fehlt" taucht der Autor wieder tief ins Seelenleben ein, sein eigenes und das seiner Leserinnen und Leser. Es geht um das Unwohlsein in den vorhandenen Verhältnissen, die Verlockungen des Konsums und echte Bedürfnisse.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
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Der Fotograf Olaf Heine ist ein Essayist unserer Zeit, dessen Werk von tiefgründiger Narration geprägt ist. Er selbst sagt über sich: "Ich bin kein Dokumentarfotograf, ich bin kein Journalist. Ich habe eher einen künstlerischen Ansatz, Dinge zu betrachten. Und ich arbeite auch wirklich aus rein subjektiver Motivation: Ich möchte mit meiner Fotografie die Welt erfassen. Aber ich möchte sie für mich - und andere - auch erklärbar machen." Dazu zählen nun auch seine Betrachtungen der Inselkette Hawaii, die der international renommierte Künstler in einer nie dagewesenen Vielfalt seit vielen Jahren fotografisch beschreibt. Heines Serie zeigt, wie Wetterextreme und Klimaveränderungen, die sich zuletzt 2023 während großflächiger Brände dramatisch zuspitzten, den Alltag der dort lebenden Menschen begleiten und in gesellschaftsrelevanten Themen resultieren. Er glaubt, dass, wenn wir demütig sind und Respekt vor der Natur haben, wir ganz viel zurückbekommen. "Wenn du sie aber zerstörst, dann gibt es keine Zukunft für uns." Mit ntv.de spricht er über Surfen können und Surfen wollen, Farbe, keine Farbe, das Klima, die Zerstörung, über Menschen und seine Liebe zu ihnen. Und natürlich über das Paradies, das Hawaii noch immer ist.