Bausoftwareanbieter wächst langsamer und büßt Ergebnis ein
n-tv
München (dpa/lby) - Der Bausoftwareanbieter Nemetschek hat im zweiten Quartal angesichts der Umstellung auf Softwareabonnements weniger verdient als erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging im Jahresvergleich um 18,2 Prozent auf 56,1 Millionen Euro zurück, wie das im MDax notierte Unternehmen am Montag in München mitteilte. Das war ein etwas stärkerer Rückgang als von Analysten erwartet.
Der Umsatz legte derweil um 1,8 Prozent auf 207,5 Millionen Euro zu. Währungsbereinigt war das ein Plus von 3,3 Prozent, was weniger war als im ersten Jahresviertel. Unter dem Strich sackte der Überschuss im zweiten Quartal um 29,4 Prozent auf 32,8 Millionen Euro ab. Nemetschek bekommt vor allem in der Sparte rund um den Bau die Umstellung vom Lizenzgeschäft mit hohen Einmalbeträgen hin zu Abonnements mit laufender Zahlung zu spüren, zudem belastet die Konjunkturflaute.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.