Badische Obstbrenner wollen Verband umbenennen
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Freiburg (dpa/lsw) - Schwarzwälder Kirschwasser ist ihr Aushängeschild: 75 Jahre nach Gründung streben badische Obstbrenner einen neuen Auftritt ihres Branchenverbandes an. Künftig solle der Name "Badens Brenner" lauten, kündigte Frank Küchlin an, einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes Badischer Klein- und Obstbrenner. Der Verband feiert an diesem Samstag (4. September) nach eigenen Angaben sein 75. Jubiläum.
Der Branchenvertretung mit Sitz in Appenweier (Ortenaukreis) habe rund 7000 Mitglieder und sei damit die größte in Deutschland, sagte Küchlin. Die Namensänderung muss nach ergänzenden Angaben noch in der Satzung und beim Registergericht verankert werden. Die Genehmigung zur Gründung eines Kleinbrennerverbandes wurde 1946 in der damaligen französischen Besatzungszone erteilt. © dpa-infocom, dpa:210901-99-45627/2Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.