Auf einen heiteren Wochenstart folgen Wolken
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Leipzig (dpa/sn) - In Sachsen bleibt es bei Temperaturen um die 20 Grad frühlingshaft, es regnet jedoch vereinzelt. Der Montag starte zunächst heiter und wolkenlos, teilte der Deutsche Wetterdienst am Montagmorgen mit. Erst gegen Mittag ziehen vereinzelt Quellwolken am Himmel auf. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 21 Grad, im Bergland bis zu 18 Grad.
Am Dienstag hängen bereits am Morgen Schleierwolken am Himmel. Im Tagesverlauf verdichtet sich die Wolkendecke über Sachsen, in Ostsachsen kann es am Nachmittag zu einzelnen Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei bis zu 23 Grad. Auch am Mittwoch ziehen einige Wolken übers Land. Bei Temperaturen zwischen 19 und 21 Grad steigt die Wahrscheinlichkeit für Schauer und Gewitter. © dpa-infocom, dpa:210531-99-801758/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.