
Arbeitsmarkt weiter unter Druck
Frankfurter Rundschau
Der FR-Arbeitsmarktindex FRAX zeigt: Mehr Menschen sind ohne Job und die Beschäftigung schwächt sich ab. Einzig eine Kategorie macht Hoffnung.
Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Arbeitsmarkt weiter im Griff. Signale der Entspannung oder des Aufschwungs? Fehlanzeige. „Angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen, der deutlich schwächeren Beschäftigungsentwicklung und der rückläufigen Ausbildung steht der Arbeitsmarkt unter zunehmendem Druck“, sagt Sandra Zimmermann vom Darmstädter Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR.
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