50-Jähriger wegen Missbrauchs verurteilt
n-tv
Ein 50 jähriger Mann sucht auf einer Autobahn-Toilette nach Sex. Kurz darauf bekommt er eine Elfjährige angeboten - und willigt ein. Zwei Mal missbraucht er das Mädchen und nimmt die Tat mit seinem Handy auf. Nun muss er mehrere Jahre in Haft.
Das Landgericht Schweinfurt hat einen 50-Jährigen wegen Missbrauchs einer Jugendlichen in zwei Fällen und der Verbreitung pornografischer Schriften verurteilt. Der Mann bekam das damals elfjährige Mädchen angeboten, nachdem er auf der Suche nach Sex einen Zettel mit seiner Handynummer auf einer Autobahn-Toilette ausgehängt hatte. Weil er das Angebot annahm, muss er nun zwei Jahre und 11 Monate ins Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Jugendschutzkammer sah es als erwiesen, dass der Mann das Mädchen im Juli 2020 an zwei Abenden in seiner Wohnung im Landkreis Schweinfurt missbraucht hatte. Das Angebot kam vom Stiefvater des Mädchens, der während der Taten im Raum anwesend war. Einen Missbrauch hatte er laut Gericht mit seinem Handy per Sprachmemo aufgezeichnet. Das Kind sei in dieser Situation "besonders schutzlos" gewesen, sagte die Vorsitzende Richterin Angelika Drescher.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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