23 Corona-Neuinfektionen von Gesundheitsämtern gemeldet
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Die Gesundheitsämter in Thüringen haben von Sonntag auf Montag 23 Neuinfektionen mit dem Coronavirus an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet. Damit stieg die Zahl der Infektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche auf 31,2. Thüringen ist nach Sachsen-Anhalt und Sachsen das Bundesland mit der geringsten Sieben-Tage-Inzidenz. Bundesweit gab das RKI die Inzidenz mit 84,3 an.
Neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung wurden in Thüringen nicht registriert. Corona-Hotspots sind nach wie vor die Stadt Suhl mit einer Inzidenz von 71,4 sowie die Landkreise Hildburghausen mit 55,9 und Sonneberg mit 52,6. Am geringsten sind die Sieben-Tage-Inzidenzen in den nördlichen Landkreisen.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.