14 abgelehnte Asylbewerber nach Tunesien abgeschoben
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Sachsen hat mit einem Sammeltransport 14 abgelehnte Asylbewerber aus Tunesien zurück in ihr Heimatland abgeschoben. Wie die Landesdirektion mitteilte, startete das Flugzeug am Mittwoch vom Flughafen Leipzig/Halle aus. Vier der 14 Männer hatten zuletzt in den Städten Zwickau, Chemnitz und Dresden sowie im Landkreis Erzgebirge gelebt. Von den übrigen Männern waren vier in Justizvollzugsanstalten und sechs in Abschiebehafteinrichtungen untergebracht. "In neun Fällen handelt es sich um verurteilte Straftäter", hieß es.
Laut Landesdirektion waren am Mittwoch neun weitere Ausreisepflichtige aus Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Nordrhein-Westfalen im Flugzeug. Auch sie wurden zurück nach Tunesien gebracht.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.