„Cover-Up“? US-Behörden melden plötzlich Entdeckung neuer Epstein-Akten
Frankfurter Rundschau
Trump muss die Epstein-Akten veröffentlichen. Jetzt gab eine US-Behörde überraschend bekannt, noch einmal Millionen neuer Akten entdeckt zu haben.
Washington, D.C. – Eigentlich sollte die Regierung von Donald Trump am Freitag, 19. Dezember, alle Epstein-Akten veröffentlichen. Dann gab es aber Verzögerungen, nun soll erst Anfang Januar alles veröffentlicht sein. Und jetzt verkündete das Justizministerium am Mittwoch (24. Dezember) auf X, noch einmal Millionen neuer Dokumente „entdeckt“ zu haben.
US-Präsident Donald Trump hat erstmals den Kennedy-Preis vergeben – im frisch umbenannten Trump-Kennedy-Center. Vorab stellt er sein Volk vor eine Entscheidung.
In England sind kurz vor Weihnachten rund 70 wild lebende Gänse erschossen worden. Mitunter wurde den Tieren nur die Brust entfernt und ihr Körper entsorgt.
Selenskyj legt einen neuen Friedensplan für ein Ende des Ukraine-Kriegs vor. Enthalten sind auch russische Positionen. Doch Putin muss noch antworten.
Selenskyj rechnet mit einem Großangriff durch Russland zu Weihnachten. In Moskau kommt es erneut zu einer Explosion. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Was sind Ihre Wünsche für eine verantwortungsvolle Klimapolitik? Klima-Fachleute richten Forderungen an die Bundesregierung unter Kanzler Merz.
Trumps Verbündete blühten in Washington auf, die Demokraten fanden neue Stimmen, und Elon Musks politisches Wagnis wandelte sich in einen kostspieligen Rückschlag.
Die US-Regierung warnt jetzt vor „unwahren“ Aussagen in den Epstein-Akten. Ein brisanter Vorwurf betrifft Donald-Trump direkt.
Russland verzeichnet hohe Verluste im Ukraine-Krieg. Die Marke von einer Million getöteter und verwundeter Soldaten ist lange überschritten.
Trumps Regierung wirft „Ideologen in Europa“ Zensur vor. Gemeint ist damit etwa die Beratungsstelle HateAid – auch Einreiseverbote werden verhängt.
Bundespräsident Steinmeier wird in seiner Weihnachtsansprache 2025 grundsätzlich – und erwähnt auch „Skepsis und Sorge“.
Das zweite Weihnachtssingen lockt mehr als 11 000 Menschen in die Heimspielstätte der Darmstädter Lilien.
Mehr als 50 Prominente appellieren an die Bundesregierung, Afghanen mit Aufnahmezusage einreisen zu lassen. Vielen droht in Pakistan die Abschiebung.
Den früheren Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann zieht es wieder in das Stadtparlament. Ob er sich damit einen Gefallen tut, wird sich zeigen. Ein Kommentar