„O Tannenbaum“ im Bölle in Darmstadt
Frankfurter Rundschau
Das zweite Weihnachtssingen lockt mehr als 11 000 Menschen in die Heimspielstätte der Darmstädter Lilien.
Darmstadt - Im Stadion am Darmstädter Böllenfalltor, wo sonst die Fußballer des Zweitligisten SV Darmstadt 98 ihre Heimspiele austragen, herrschte am Montagabend eine andächtige und sangesfreudige Stimmung.
Nachdem das US-Militär zwei Öltanker vor Venezuela beschlagnahmt hat, wird nun ein drittes Schiff verfolgt. Das hat Verbindungen zum Iran.
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Nick Fuentes’ rechtsradikale Groypers drängen in den republikanischen Mainstream. Ausgerechnet Trumps Vize JD Vance könnte sie aufhalten.
In Russland kommt es im Laufe des Ukraine-Krieges immer wieder zu Attentaten gegen hochrangige Militärbeamte. Ein weiterer General ist nun tot.
Kiefer statt Tanne, Nudeln statt Ente: Hessens Prominente haben überraschende Weihnachtstraditionen. Der Ministerpräsident kämpft um seinen Traumbaum.
Die Merz-Regierung drängt auf mehr Wirtschaftswachstum für das Land. Wirtschaftsministerin Reiche will Reformen bei Arbeitszeit und Kündigungsschutz.
Zwei Schiffe in russischen Region Krasnodar sind nach einem Drohnenangriff beschädigt. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Aktuelle Analysen widersprechen optimistischen Signalen aus Moskau. Der Kreml gilt weiter als strategisch unverändert ausgerichtet.
Der Handel ist nicht zufrieden mit dem bisherigen Weihnachtsgeschäft. Auch in Frankfurt hat er mit einer allgemeinen Konsumzurückhaltung zu kämpfen. Die hat nicht nur finanzielle Gründe.
Die neue Co-Vorsitzende der Grünen Jugend über hohe Preise, Mobilisierung im Osten und das Verhältnis zur Partei. Ein Interview von Christine Dankbar.
Die Koalition hat wichtige Reformen auf den Weg gebracht. Doch die großen Zukunftsfragen bleiben ungelöst und verunsichern die Menschen.
Trump hatte die Entfremdung zwischen den beiden darauf zurückgeführt, dass er ihre Anrufe nicht erwidert habe, was sie zurückwies.
Tausende Namen von Hilfskräften in Afghanistan schwirren nach einer Datenpanne im Internet umher. Eine Kanzlei fordert für jeden Mandanten 57.000 Euro Entschädigung.