Zwei Verletzte nach Unfall mit Lkw im Kreis Vorpommern-Rügen
n-tv
Auf einer Landstraße kollidieren ein Auto und ein Lkw, der 15 Rinder geladen hat. Beide Fahrzeuge landen im Graben. Der Autofahrer wird schwer verletzt.
Löbnitz (dpa/mv) - Auf einer Landstraße bei Löbnitz (Landkreis Vorpommern-Rügen) sind am Montagnachmittag ein Lkw und ein Auto zusammengestoßen. Bei dem Unfall wurden der 23 Jahre alte Autofahrer schwer und der 36 Jahre alte Fahrer des Lastwagens leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die beiden seien sich demnach auf der Straße entgegengekommen und aus zunächst ungeklärter Ursache seitlich zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge seien daraufhin im Straßengraben gelandet, der Lkw auf die Seite gekippt.
Der Lastwagen hatte laut Angaben der Polizei 15 Rinder geladen. Die Tiere seien bei dem Unfall augenscheinlich unverletzt geblieben und wurden im Anschluss umgeladen. Bei dem Unfall sei ein Sachschaden von geschätzten 115.000 Euro entstanden. Die Polizei sucht nun nach Unfallzeugen.
Berlin (dpa/bb) - Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Menschen am Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist ein Mensch verletzt worden. Zunächst blieb unklar, welche Art von Verletzungen er bei dem Streit am Sonntagmorgen erlitt, wie die Polizei mitteilte. Es kam zu mindestens einer Festnahme - wie viele Menschen genau festgenommen wurden, sagte ein Sprecher nicht. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Brake (dpa/lni) - Bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos in Brake im Landkreis Wesermarsch ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Den ersten Erkenntnissen der Ermittler nach habe ein 20-Jähriger einem anderen Autofahrer beim Rechtsabbiegen auf eine Kreuzung die Vorfahrt genommen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der 24 Jahre alte Fahrer des vorfahrtsberechtigten Wagens lebensgefährlich verletzt wurde. Der 20-Jährige wurde bei dem Unfall am Samstag leicht verletzt.
Essen (dpa/lnw) - Ein Zugführer hat in Essen eine Notbremsung eingeleitet und seine S-Bahn kurz vor einer 16-Jährigen am Gleisbett zum Stehen gebracht. Bei der Aktion seien Fahrgäste und die Jugendliche am Samstag unverletzt geblieben, der Zugführer (37) habe einen Schock erlitten, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Die 16-Jährige gab an, sie sei neben dem Gleisbett spazieren gegangen, weil sie sich eine ruhige Stelle suchen wollte, um ein Buch zu lesen. Ihre Mutter nahm sie später auf einer Polizeiwache in Empfang. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.