Wohnungen in Wolfsburg, Osnabrück und Oldenburg verteuert
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Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, muss in Deutschland immer tiefer in die Tasche greifen. Vor allem in drei niedersächsischen Städten stieg das Preisniveau zuletzt erheblich.
Frankfurt/Hannover (dpa/lni) - Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich im vergangenen Jahr einer Studie zufolge in drei niedersächsischen Städten besonders stark erhöht. In Wolfsburg, Osnabrück und Oldenburg war die durchschnittliche Steigerung im Vergleich zu 2019 demnach sogar bundesweit am höchsten. Dies geht aus einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Immobiliendienstleister Accentro hervor, die am Donnerstag vorgestellt wurde. Die Experten hatten die Preisentwicklung für Wohneigentum in insgesamt 81 Städten im ganz Deutschland untersucht.
Mit großem Abstand kam Wolfsburg auf Platz eins der Liste. In der Stadt mit dem Konzernsitz von Volkswagen und vielen umliegenden Firmen wurden Wohnimmobilien im vorigen Jahr um fast 86 Prozent teurer, pro Verkauf wurden im Schnitt gut 380.000 Euro erlöst (2019: 205.000 Euro). Dieser Anstieg sei vor allem auf sehr hochwertige Wohnungen zurückzuführen, hieß es. Es folgten Osnabrück mit einem Zuwachs von knapp 40 Prozent und Oldenburg mit rund 34 Prozent.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.