Wirtschaftsministerium offen für 2G-Modell in Thüringen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Ein 2G-Optionsmodell für die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche nach Hamburger Vorbild kann sich das Thüringer Wirtschaftsministerium generell auch für den Freistaat vorstellen. Zum Beispiel Restaurants und Cafés bräuchten klare Regeln und die Gewissheit, dass sie auch bei künftig höheren Corona-Warnstufen Menschen empfangen dürften, sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. "Insofern ist der Vorschlag also grundsätzlich zu begrüßen."
Allerdings gebe es noch eine Vielzahl offener Punkte und Fragen. So sei unter anderem unklar, ob unter den 2G-Regeln auch Menschen Zutritt zu den Angeboten bekommen könnten, die sich nicht impfen lassen können, wie etwa Kinder oder Schwerstkranke. In Hamburg war ein sogenanntes 2G-Optionsmodell eingeführt worden. Wenn Unternehmen mit Publikumsverkehr nur noch Menschen einlassen, die geimpft oder genesen sind, dann fallen zahlreiche Corona-Auflagen weg.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.