Wirtschaft in Sorge vor weiter steigenden Energiekosten
n-tv
Mainz/Ludwigshafen (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Wirtschaft befürchtet, dass wegen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine die Energiepreise für die Unternehmen weiter anziehen. "Die Kosten sind schon jetzt alarmierend, und das wird sich noch verschärfen", sagte der umwelt- und energiepolitische Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, Steffen Blaga, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Dabei gehe es nicht nur um die Ausgaben für Erdgas, sondern auch für Öl und Strom.
Von den Kostensteigerungen würden große und kleine Unternehmen erfasst. Besonders hart werde es für alle Betriebe, die viel Energie benötigten, sagte der Experte der Industrie- und Handelskammer (IHK) Pfalz. Als Beispiele nannte er die Branchen Pharma, Chemie, Zement, Metallverarbeitung, Glas und Papier.
Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.