Wildunfall mit Motorrad: Zwei Menschen schwer verletzt
n-tv
Ueckermünde (dpa/mv) - Ein 73-jähriger Motorradfahrer und seine 66-jährige Mitfahrerin sind bei einem Wildunfall in Ueckermünde (Landkreis Vorpommern-Greifswald) schwer verletzt worden. Ein Hirsch ist am Donnerstag plötzlich vor dem Kraftrad auf die Straße gesprungen, wie die Polizei mitteilte. Mit einem Rettungshubschrauber wurde der Fahrer in ein Greifswalder Krankenhaus gebracht. Die Mitfahrerin kam per Rettungswagen in ein Klinikum in Ueckermünde. Das Tier sei noch an der Unfallstelle verendet. Am Motorrad entstand ein Totalschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro.
Wenn am Nachmittag Wolodymyr Selenskyj im Bundestag spricht, werden die Abgeordneten der BSW-Gruppe nicht anwesend sein. In einer Erklärung heißt es zur Begründung, der ukrainische Präsident nehme mit seiner ablehnenden Haltung zu Friedensinitiativen einen atomaren Konflikt in Kauf. Das könne man nicht unterstützen.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.