Wiederauflage des „Antikolonialistischen Weihnachtsmarktes“ sorgt erneut für Spannungen
Frankfurter Rundschau
Ein Jahr nach dem umstrittenen „antikolonialistischen Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt gibt es neue Spannungen. Die Organisatoren einer Neuauflage werfen der Stadt undemokratische Hetze vor.
Darmstadt – Vor einem Jahr hatte ein „Antikolonialistischer Weihnachtsmarkt“ in der Darmstädter Michaelsgemeinde für Aufsehen gesorgt, nachdem dort mutmaßliche Hamas-Symbole in Form von Schlüsselanhängern und die historische Karte Palästinas ohne Israel gezeigt worden war.
Bundeskanzler Merz kritisiert die Pflegereform scharf. Die Arbeitsgruppe lieferte kein befriedigendes Ergebnis. Warken muss nachbessern.
Sicherheitsexperte Umbach spricht über einen der „problematischsten Aspekte“ in der Ukraine-Politik der Europäer. Für Putin ergebe sich daraus im Zweifel eine „Blaupause“.
Der Ex-OB und sein Kulturreferent weisen die Bezichtigung in einem offenen Brief zurück. Das Besucherzentrum Mathildenhöhe bleibt umstritten.
Die US-Streitkräfte stehen vor radikalen Veränderungen. Europa-, Afrika- und Nahost-Kommandos werden zusammengelegt. Hegseth will weniger Generäle.
Die Kleingärtner müssen nach wie vor Umwege fahren. Der Magistrat verweigert die Entfernung der Poller an den Unterführungen.
Der Klima- und Transformationsfonds bevorzugt Unternehmen und Wohlhabende. Ärmere Haushalte zahlen mit, profitieren aber kaum von Förderungen.
Der Angeklagte bestreitet vor Gericht jeden Terrorplan. Stattdessen habe er vergeblich auf eine mysteriöse „Erdallianz" gewartet.
Beim EU-Gipfel streiten die Mitgliedstaaten über russische Vermögen. Belgien fürchtet um Geschäfte mit Moskau statt um Europas Zukunft.
Ein verbaler Streit eskalierte brutal am Samstagabend. Die Polizei nahm alle fünf Tatverdächtigen noch vor Ort fest. Auch der Standbetreiber reagierte mit drastischen Maßnahmen.
Wie kann die Ukraine nach einem möglichen Kriegsende unterstützt werden? Antworten darauf geben nicht öffentliche Pläne vom Berlin-Gipfel.
Das Bürgergeld dürfte bald Geschichte sein. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch eine Sozialreform, die das Bürgergeld durch eine neue Grundsicherung ersetzt.
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Susie Wiles gilt als Vertraute von Donald Trump. Umso verwunderlicher, dass sie nun gegen ihn austeilte. Der Präsident nennt sie dennoch „fantastisch“.