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Wie Städte mit Tauben umgehen
n-tv
Tauben sorgen in Städten für Dreck und mancherlei Ärger, wegzudenken sind sie aber auch nicht. Kommunen wollen das Problem in den Griff kriegen. Dabei spielen auch Spaziergänger eine Rolle, die die Tauben immer wieder füttern.
Regensburg (dpa/lby) - Mit unterschiedlichen Methoden versuchen Kommunen, Firmen und öffentliche Einrichtungen die Ausbreitung von Stadttauben einzudämmen. Die Universität Regensburg zieht zehn Jahre nach dem Start eines Taubenprojektes eine positive Bilanz: Die Umsiedelung mehrerer Taubenkolonien vom Campus in zwei Taubenschläge auf dem Uni-Dach ist als "dauerhaft erfolgreich" anzusehen, wie Sprecher Martin Postner bilanzierte.
Die Hinterlassenschaften der Tiere hätten an der Uni früher Tiefgaragen, Fluchtbalkone, Fensterbrüstungen und die Anlieferflächen für Nahrungsmittel stark beeinträchtigt. Herkömmliche Mittel zur Vergrämung der Tiere hätten keinen dauerhaften Erfolg gebracht.
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Oranienbaum-Wörlitz (dpa/sa) - Ein 71-jähriger Autofahrer ist mit seinem Auto bei Oranienbaum-Wörlitz von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei ist er tödlich verletzt worden, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Am Montagnachmittag sei das Fahrzeug des Mannes aus bislang unbekannten Gründen im Bereich einer Rechtskurve nach links von der Bundesstraße 107 abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Ersthelfer bargen den Mann tot aus dem Auto.
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München (dpa/lby) - Nach Kritik an der ab Donnerstag geplanten Glaubenskonferenz UNUM24 in München haben die Organisatoren Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) und die Initiatoren des Christopher Street Days zum Gespräch eingeladen. "Wir hätten uns gewünscht, es wäre schon im Vorfeld der öffentlichen Kritik zu einem Gespräch unter uns gekommen", hieß es in dem Brief, der unter anderem von den beiden Veranstaltern der Konferenz unterzeichnet wurde. "Unser Glaubenstreffen zielt ja gerade darauf ab, Trennendes zu überwinden und auch sehr unterschiedliche Menschen miteinander zu verbinden und auch zu versöhnen."