Wetterbilanz: Oktober in NRW "einen knapp Grad zu warm"
n-tv
Offenbach/Essen (dpa/lnw) - Mit eher milden Temperaturen und leicht zu warm hat sich der Oktober in Nordrhein-Westfalen gezeigt. Das geht aus der vorläufigen Bilanz für den ablaufenden Monat hervor, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag veröffentlichte. Mit durchschnittlich 10,7 Grad im Land war es 0,9 Grad wärmer als im langjährigen Mittel der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Den höchsten Wert erreichte laut Angaben eines DWD-Sprechers die Stadt Warburg im Kreis Höxter mit 22,7 Grad am 3. Oktober.
Demnach war es in NRW im Oktober "einen knappen Grad zu warm". Die Sonne schien im Oktober 110 Stunden - drei Stunden länger als im langjährigen Mittel. Mit 55 Litern Regen pro Quadratmeter lag das Bundesland etwas unter dem Mittelwert der Referenzperiode (62 Liter pro Quadratmeter).
Deutschlandweit dominierten laut DWD-Angaben in diesem Monat oft ruhige Hochdruckwetterlagen mit sehr milden Luftmassen. "Am Ende verließ der Oktober die Wetterbühne leicht zu warm, zu trocken und überdurchschnittlich sonnig", hieß es.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.