Wetter-Modelle halten am Rekordwinter fest – aber völlig anders als gedacht
Frankfurter Rundschau
Zwischen den Feiertagen wird es kälter. Doch neue Modellläufe bleiben erstaunlich klar. Der Winter könnte Rekorde brechen – nur nicht mit Schnee und Dauerfrost. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
Frankfurt – Aktuell (Stand 19. Dezember) ist der Dezember 2025 der zweitwärmste Dezember seit 1881. Zwischen Weihnachten und Neujahr zeigen die Karten eine deutliche Abkühlung, die vielerorts sofort als mögliche Winterwende interpretiert wird. Meteorologisch betrachtet handelt es sich jedoch eher um eine temporäre Korrektur innerhalb einer grundsätzlich milden Großwetterlage.
Trauer um LGBTQIA+-Ikone: Rosa von Praunheim ist verstorben. Der Filmemacher wurde 83 Jahre alt. Dabei gaben er und sein Lebensgefährte sich erst kürzlich das Jawort.
Die Verteidigung der Tatverdächtigen im Mordfall Fabian stellt die Indizienlage infrage. Eine wichtige Entscheidung steht bevor.
In Uttar Pradesh führte ein Mann ohne medizinische Ausbildung eine Operation durch. Die Folgen für die Patientin waren tödlich.
Die Transportmittel werden immer raffinierter. Jetzt soll eine Stadtseilbahn die Pendler und den Verkehr entlasten, doch Anwohner protestieren heftig.
Mehr als 60.000 Jugendliche haben 2024 den Schulabschluss nicht geschafft. Der Arche-Gründer warnt vor einer Bildungskatastrophe und fordert radikale Reformen.
Der Traum von Schnee an Weihnachten bleibt. Doch die Wetter-Lage kurz vorm Fest ist weiter unklar. Ein DWD-Experte ordnet die Prognose für Weiße Weihnachten ein.
Laut einer Studie sollen viele Kinder der Gen Z einige wichtige Fähigkeiten fehlen. Einige Kompetenzen gehen sogar vollständig verloren – doch es gibt Vorteile.
Klimawandel mit Folgen: In naher Zukunft könnten jährlich bis zu 4.000 Gletscher verschwinden. Die Wissenschaftler wollen trotzdem keine Panik schüren.
Für 35 Millionen Euro kaufte das Finanzministerium Handys für den Zoll. Doch die Geräte waren kaum nutzbar. Der Rechnungshof übt nun scharfe Kritik.
Bauruine statt Panoramablick: Ein Glasaufzug an einer Attraktion spaltet Besucher und Behörden. Gelingt der Spagat zwischen Tradition und Tourismus?
Der überfüllte Christkindlmarkt spaltet Wien. Touristen feiern das Spektakel. Einheimische flüchten vor den Menschenmassen am Rathausplatz.
Nach mildem Weihnachtswetter deutet sich ein abrupter Umschwung an. Neue Modellläufe zeigen deutlich kühlere Signale. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
Kurzfristige Absagen setzen der Gastronomie zu. Betriebe müssen andere Gäste abweisen und bleiben auf Waren sitzen. Experten raten zu Maßnahmen.