
„Ganzes Schuljahr fehlt“: Problem an Schulen kostet Deutschland 21 Billionen
Frankfurter Rundschau
„Bildung bedeutet Wohlstand“, sagt ein Experte und fordert eine Trendwende an deutschen Schulen, die uns 21 Billionen Euro reicher machen würde.
Frankfurt – Seit mehr als zehn Jahren verschlechtern sich deutsche Schülerinnen und Schüler in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Aufgrund der Corona-Pandemie „fehlt ihnen in Mathematik teils ein ganzes Schuljahr“, warnt ein Sprecher der Bertelsmann Stiftung mit Verweis auf den IQB-Bildungstrend. Langfristig könnte dieser „Abwärtstrend“ Deutschland 21 Billionen Euro kosten, rechnet Ludger Wößmann, Leiter des ifo-Instituts für Bildungsökonomik, in einem Pressegespräch vor.
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