
13 Wanderer in Gebirge spurlos vermisst: 100 Rettungskräfte im Einsatz – Mobilfunksignal bringt Wende
Frankfurter Rundschau
Starker Schneefall und Wind erschwerten am Wochenende die Suchaktion nach 13 vermissten Wanderern. Die Gruppe kehrte nicht von einem Tagesausflug zurück.
Moskau – Eine schwierige Rettungsaktion im russischen Uralgebirge ist erfolgreich beendet: Alle 13 vermissten Schneemobil-Touristen konnten lebend geborgen werden, nachdem sie knapp zwei Tage lang als vermisst galten. Die Gruppe war am Samstag (13. Dezember) zum 1119 Meter hohen Gipfel des Bergs Osljanka aufgebrochen, wie das russische Ministerium für Notfallsituationen auf Telegram mitteilte. Als nur zwei der 15 Teilnehmer ins Basislager zurückkehrten, starteten rund 100 Rettungskräfte und Freiwillige eine zweitägige Suchaktion unter extremen Wetterbedingungen.
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