Welterbestätten im Norden Teil des Unesco-Welterbetag
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Jedes Jahr am ersten Sonntag im Juni präsentieren sich die Unesco- Welterbestätten mit verschiedenen Veranstaltungen. Nachdem wegen der Corona-Pandemie 2020 digital gefeiert wurde, geht dieses Jahr wieder ein bisschen mehr vor Ort.
Lübeck/Schleswig/Husum (dpa/lno) - Die Welterbestätten in Schleswig-Holstein - die Wikingerstätten Danewerk und Haithabu, das Wattenmeer und die Lübecker Altstadt - präsentieren sich am Unesco-Welterbetag am Sonntag digital und zum Teil auch wieder mit Veranstaltungen vor Ort. Nachdem im vergangenen Jahr coronabedingt die Events ins Netz gestellt wurden, gibt es 2021 etwa an den Wikingerstätten Haithabu und Danewerk bei Schleswig wieder ein analoges Programm. So ist im Danevirke Museum der Eintritt an diesem Tag frei, zudem gibt es zwei kostenfreie Führungen durch den Archäologischen Park. Das Wikinger Museum Haithabu lädt ebenfalls zu zwei Führungen durch das Gelände "auf den Spuren des Welterbes" ein. Zusätzlich gibt es bei den Wikinger Häusern in Haithabu ein buntes Treiben, bei dem etwa eine Tuchhändlerin ihre Stoffe präsentiert und Langbogenschützen zu einem Turnier gegeneinander antreten. Zudem geht am Sonntag die neue Welterbe-Website mit vielen übersichtlichen Informationen, Neuigkeiten und Fakten rund um's Welterbe Haithabu und Danewerk live. Außerdem wird eine digitale 3D-Anwendung veröffentlicht.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.