Warum Kreuzimpfungen nicht gleich gefährlich sind
RTL
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet sich mit einem Appell an die imfpwillige Bevölkerung. Sie rät davon ab, dass man willkürlich Vakzine mischt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet sich mit einem Appell an die imfpwillige Bevölkerung. Sie rät aktiv davon ab, dass man willkürlich verschiedene Impfstoffe miteinander mixt. So sagt die leitende Wissenschaftlerin der WHO: "Individuen sollten nicht für sich selbst entscheiden, öffentliche Gesundheitsbehörden können, basierend auf den verfügbaren Daten." Aber das heißt nicht, dass jede Kreuzimpfung eine Gefahr birgt! Im Gegenteil sogar, sagt unser Mediziner Dr. Specht. "Das gilt aber nicht für die bei uns empfohlenen Kreuzimpfungen, z.B. mit Astrazeneca und Biontech. Diese Kombination ist inzwischen untersucht und sogar noch etwas effektiver als die Impfung 2x Biontech." +++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Ticker auf RTL.de +++ Weiter schätzt Dr. Specht die WHO-Warnung ein: "Die Warnung der WHO richtet sich ja nicht speziell an Deutschland oder die EU, sondern an die ganze Welt. Man möchte verhindern, dass sich jeder selbst sein eigenes Impfschema zusammenstellt, denn viele der rein theoretisch möglichen Kombinationen von Impfstoffen sind nicht in Studien untersucht." Das Coronavirus hält die Welt seit mehr als einem Jahr in Atem und ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie geht es unseren Kindern in der Pandemie und wie wirken sich z. B. Lockdown-Beschränkungen auf sie aus? In der TVNOW Dokumentation "Kinder in der Corona-Krise" erzählen Kinder und Jugendliche, was ihre größten Herausforderungen sind.More Related News