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Waldbrandgefahr sinkt dank Regens
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Infolge der Regenfälle sinkt die Gefahr von Waldbränden in Baden-Württemberg. Für die zweite Wochenhälfte sagte der Deutsche Wetterdienst am Montag für weite Teile des Landes nur noch die niedrigste und zweitniedrigste Gefahrenstufen voraus. Am Wochenende hatten im Südwesten nach tagelanger Trockenheit noch überwiegend die höchsten der fünf Warnstufen gegolten.
In den kommenden Tagen soll es der Prognose zufolge immer wieder schauern und gewittern. Für Dienstag sagten die Meteorologen Höchstwerte von 25 Grad im Bergland und 31 Grad am Hochrhein vorher. Mittwoch könnten es dann bis zu 23 Grad im Bergland, lokal ansonsten auch mal bis zu 29 Grad werden. Örtlich seien Unwetter mit Starkregen, schweren Sturmböen und Hagel wahrscheinlich.
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Chemnitz (dpa/sn) - Im harten Tarifkonflikt mit der GDL hat die City-Bahn in Chemnitz der Lokführergewerkschaft Gespräche zur 35-Stunden-Woche angeboten. Das Angebot sei am Dienstag unterbreitet worden, teilte das regionale Bahnunternehmen mit. Eine Antwort der GDL stehe noch aus. Ein Sprecher der GDL teilte mit, dass sich die Gewerkschaft am Mittwoch dazu äußern wolle.
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Kitzingen (dpa/lby) - Frankens größte Winzergemeinschaft GWF aus Kitzingen verliert zwei ihrer drei Vorstände. Wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die zukünftige strategische Ausrichtung werde der geschäftsführende Vorstand Cornelius Lauter das Unternehmen verlassen, teilte die GWF am Dienstag mit. Details wurden auf Nachfrage nicht genannt. Lauter war seit 2016 für die GWF tätig, zunächst aber nicht als Vorstand.