USA kürzen Äthiopien Teile der Hilfen
n-tv
Seit einem halben Jahr führen die Feindseligkeiten in der Region Tigray immer wieder zu militärischen Auseinandersetzungen. Millionen Menschen in der Region sind vom Rest der Welt abgeschnitten. Nun kündigen die USA Sanktionen gegen eine Reihe Beteiligter an.
Im Konflikt um die äthiopische Region Tigray setzen die USA Beteiligte aus Äthiopien und Eritrea unter Druck. Experten warnen vor einer drohenden humanitären Katastrophe. Millionen Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Zudem gibt es Bericht über Massaker an der Zivilbevölkerung. In der Folge hat Visa-Beschränkungen angekündigt. Zudem werde es eine "groß angelegte" Einschränkung der Wirtschafts- und Sicherheitshilfen für Äthiopien an. Die humanitäre Hilfe in Bereichen wie Gesundheit, Ernährung und Bildung soll davon jedoch nicht betroffen sein. Die Strafmaßnahmen richten sich unter anderem gegen "gegenwärtige oder ehemalige äthiopische oder eritreische Regierungsbeamte" sowie Mitglieder der Sicherheitskräfte, wie US-Außenminister Antony Blinken erklärte. Auch Mitglieder der in Tigray regierenden abtrünnigen Volksbefreiungsfront TPLF seien betroffen.Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.