US-Regierung prüft Impfpflicht
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Nicht einmal die Hälfte der US-Bevölkerung ist geimpft - und das wird angesichts der um sich greifenden Delta-Variante zum Problem. Von einer Impfpflicht für bestimmte Gruppen schreckte die US-Regierung bislang zurück. Doch nun zeichnet sich ein Kurswechsel ab.
Die US-Regierung erwägt, für ihre mehr als zwei Millionen Mitarbeiter eine Corona-Impfpflicht einzuführen. "Das wird zur Zeit geprüft", sagte US-Präsident Joe Biden auf die Frage einer Journalistin nach einer Impfpflicht für Angestellte des Bundes. "Aber falls Sie nicht geimpft sind, dann sind Sie nicht annähernd so intelligent wie ich dachte", fügte Biden am Dienstag (Ortszeit) bei einem Besuch des Büros der Geheimdienstkoordinatorin (ODNI) hinzu. Laut "CNN" soll die Impf-Verordnung für Mitarbeiter des Bundes bereits am Donnerstag veröffentlicht werden. Angestellte, die sich nicht impfen ließen, müssten sich demnach regelmäßig testen lassen, berichtet der Sender. Derzeit müssten noch die Details abgestimmt werden. Das US-Militär sei von der Anordnung nicht betroffen.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.