Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
US-General: Wagner-Revolte sorgt für Konfusion im Kreml

US-General: Wagner-Revolte sorgt für Konfusion im Kreml

n-tv
Thursday, July 13, 2023 01:56:20 PM UTC

Die Meuterei der Wagner-Söldner offenbart die Risse zwischen Kreml und Militär, ist sich US-Generalstabschef Milley sicher. Auch auf politischer Führungsebene gibt es demnach Spannungen. Obwohl die Gruppe ihre Waffen an die russische Armee aushändigt, ist ihre Zukunft weiterhin offen.

Die Revolte der Wagner-Söldner im vergangenen Monat hat nach Einschätzung des US-Militärs zu großen Spannungen in der russischen Führung geführt. "Auf strategischer Ebene ist es ziemlich klar, dass es ein erhebliches Maß an Reibung und Konfusion gibt", sagte US-Generalstabschef Mark Milley zu Reportern bei einer Asien-Reise. "Es gibt eine Menge Drama auf den höchsten Ebenen." Wie sich das alles auswirken werde, sei ihm noch unklar. Das Ganze sei aber noch nicht zu Ende. Auch die Folgen für den Kriegsverlauf in der Ukraine seien noch ungewiss. Die russischen Truppen würden sich wahrscheinlich mehr auf die Situation vor Ort und das Überleben im Alltag konzentrieren.

Unklar ist zudem, was mit Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und seiner Privatarmee geschehen ist. Ihre Meuterei stellt für Putin die größte Herausforderung dar, seit er 1999 erstmals Präsident wurde. Die Söldnergruppe sei nach Darstellung des russischen Verteidigungsministeriums derzeit dabei, die Übergabe ihrer Waffen an die regulären russischen Streitkräfte abzuschließen. Wagner habe mehr als 2000 Ausrüstungsteile und über 2500 Tonnen Munition abgegeben, hieß es in einer Erklärung. In einem begleitenden Video werden Panzer, Raketen und andere schwere Waffen gezeigt. Früheren Angaben zufolge erhielten die Söldner Prigoschins nach ihrem kurzlebigen Aufstand die Möglichkeit, sich den regulären Truppen anzuschließen.

Wo Prigoschin sich aufhält, ist unklar. US-General Milley sagte, er pendle vermutlich zwischen Belarus und Russland. Die Zukunft von Prigoschins Firmenkonglomerat und der Einsätze seiner Privatarmee unter anderem in Syrien, Mali und der Zentralafrikanischen Republik ist ungewiss. Dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zufolge ist Prigoschin nicht mehr in Belarus, sondern in Russland. Vor wenigen Tagen teilte das Präsidialamt in Moskau mit, Putin habe sich am 29. Juni mit Prigoschin getroffen - nur fünf Tage nach der Meuterei und nachdem der Präsident dem Söldner-Chef Verrat vorgeworfen hatte.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us