Ungemütliches Aprilwetter: Regen und Gewitter erwartet
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Das Wetter in Hessen bleibt weiterhin überwiegend trüb und verregnet. Am Donnerstag könne es noch ein paar sonnige Abschnitte geben, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Ansonsten bleibe das Wetter über das Wochenende wechselnd bis stark bewölkt. Zudem meldete der DWD bis Sonntag tagsüber und nachts neben Graupelschauern und Regen vereinzelt auch Gewitter.
Die Temperaturhöchstwerte liegen am Wochenende demnach zwischen 8 und 12 Grad. Nachts könne es in Hochlagen auch schneien und glatt werden.
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt können Kinder mit Lern-Beeinträchtigungen auf Elternwunsch gleich in eine Förderschule statt in eine reguläre Grundschule eingeschult werden. "Bisher konnten Schülerinnen und Schüler nur in Ausnahmefällen bereits in die erste Klasse einer Förderschule eingeschult werden", erklärte ein Sprecher des Bildungsministeriums am Dienstag in Magdeburg. Mit der Anpassung einer entsprechenden Verordnung werde nun geregelt, dass letztendlich die Sorgeberechtigten entscheiden, in welcher Schulform ein Kind seine Bildungslaufbahn beginnt. Dazu gebe es wie bisher auch intensive Beratung bei der Abwägung, was das Beste für das Kind ist.
Wuppertal (dpa/lnw) - Die Polizei hat in einem Lagerraum in Wuppertal eine scharfe Maschinenpistole samt Munition entdeckt. Außerdem fanden die Einsatzkräfte verschreibungspflichtige Medikamente, vermutlich gefälschte Rezepte und Falschgeld, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten.
Dresden (dpa/sn) - In Sachsen wird die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in Einsatzeinheiten vom 1. Mai an eingeführt. Die Kennzeichnung besteht aus dem Landeskürzel "SN" sowie einer fünfstelligen anonymisierten Ziffernfolge, die gut sichtbar auf der Oberbekleidung angebracht sein muss, wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte. Im Verlauf des Jahres 2024 werden alle anderen Einheiten der Bereitschaftspolizei die neue Ausrüstung erhalten, im kommenden Jahr folgt die Ausstattung in den Polizeidirektionen. Für die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht werden Haushaltsmittel in Höhe von etwa 5,5 Millionen Euro eingesetzt.