Unfall auf der A5: Lastwagenfahrer schwer verletzt
n-tv
Homberg/Ohm (dpa/lhe) - Bei einem Unfall mit mehreren Lastwagen auf der Autobahn 5 ist am Dienstag ein Lastwagenfahrer zwischen Homberg/Ohm und Grünberg schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte zunächst ein anderer Sattelschlepper in Fahrtrichtung Frankfurt abbremsen müssen. Ein ihm folgender 47 Jahre alter Lasterfahrer habe zwar noch versucht, nach links auszuweichen. Dabei habe er aber ein auf der linken Spur fahrendes Auto gestreift und sei schließlich in das Heck des vor ihm gestoppten Sattelzuges gekracht.
Der Fahrer des aufgefahrenen Lasters sei im Führerhaus eingeklemmt worden. Die Feuerwehr habe den 47 Jahre alten Mann schließlich befreit; ein Rettungshubschrauber habe ihn schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Ein nachfolgendes Auto habe nicht mehr ausweichen können und sei ebenfalls in die Unfallstelle geprallt, auch ein dritter Laster sei bei dem Crash beschädigt worden. Aufgrund des Rettungseinsatzes, der Unfallaufnahme sowie den anschließenden Aufräumarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Frankfurt zunächst komplett gesperrt. Der Verkehr staute sich kilometerlang.Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.