Trübes Herbstwochenende in Berlin und Brandenburg
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Berlin/Potsdam (dpa/bb) - Das Wetter am Wochenende ist in Berlin und Brandenburg von Wolken, Nebel und Temperaturen bis maximal zehn Grad geprägt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, beginnt der Freitag meist stark bewölkt und teilweise nebelig. Am Vormittag lockern die Wolken auf, von Süden nach Norden wird es im Laufe des Tages heiter. Wenig Sonnenschein gibt es in der Uckermark. Die Temperaturen liegen zwischen acht und zehn Grad.
Für Samstag sagen die Meteorologen überwiegend starke Bewölkung voraus. Gebietsweise ist leichter Regen möglich, meist bleibt es bei Temperaturen zwischen sieben und neun Grad aber trocken. Der Sonntag wird ebenfalls sehr wolkig und teils nebelig-trüb bei Temperaturen zwischen sechs und neun Grad.
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Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.