
Trüb statt golden war der Oktober in Berlin und Brandenburg
n-tv
Berlin und Brandenburg hatten im Oktober weniger Niederschlagsmengen als im Bundesschnitt. Wie sieht die DWD-Monatsbilanz für die Temperaturen und Sonne aus?
Berlin/Offenbach (dpa/bb) - Der Oktober hat sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Berlin und Brandenburg nicht immer von seiner goldenen Seite gezeigt. Allerdings gehören die beiden Bundesländer zu den trockensten Regionen im deutschlandweiten Vergleich.
Mit 46 Litern Regen pro Quadratmeter regnete es in der Hauptstadt laut DWD am wenigsten. Das war allerdings rund ein Drittel mehr als der Referenzwert: Der vieljährige Mittelwert der internationalen Referenzperiode 1961 bis 1990 liegt laut für Berlin demnach bei 35 Litern.
Doch auch wenn in Brandenburg das vieljährige Mittel (37 Liter pro Quadratmeter) überschritten wurde, gehörte das Bundesland laut Wetterdienst im Oktober zu den trockensten Bundesländern. Demnach landeten 49 Liter Regen pro Quadratmeter in den Messbechern.
